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    7. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 7

    Die erste Verwandlung fand bei Werwolfkindern um ihren siebenten Geburtstag herum statt. Noahs war am 6. Dezember. Es war äußerst wichtig, dass die Kinder zu diesem Zeitpunkt von ihrem Rudel umgeben waren, das ihnen Halt und Sicherheit geben konnte. So etwas wie der ‚Rudelgeist‘ wurde weitergereicht und ermöglichte es den Kindern, die Verwandlung ohne Schaden zu durchlaufen. Es gab wohl Kinder, die sonst daran zugrunde gingen oder ein Leben lang verwirrt blieben. Wölfe waren Rudeltiere.

    Ben hatte mich für jeden eintreffenden Fall genauestens instruiert. Er war ein Risiko eingegangen, indem er sich so weit von der Sicherheit seines Rudels entfernt hatte. Ich wusste, dass es früher Zwistigkeiten gab, weil der alte Alpha Kalar andere Ansichten bezüglich der Regeln und im Hinblick auf die ‚schwache Art‘ Homo sapiens hatte. Redek hatte ihn 1928 – vor 106 Jahren – schließlich zu einem Kampf herausgefordert und schwer verletzt besiegt. Ein kleiner Teil des Rudels hatte sich daraufhin abgespalten und war mit Kalar weitergezogen. Mischehen waren aber nach wie vor nicht legitim und laut Rudelgesetzen strengstens untersagt.

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    6. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 6

    Kapitel 3

    Noah rutschte auf seinem Autositz neben mir von einer Seite auf die andere. Seine braunen Augen blitzten und er plapperte in einem fort. „Iná, guck mal der ganze Schnee. Iná, hast du die šuŋkmánitu schon gesehen? Iná, wann werde ich sie kennenlernen?“

    Ich lächelte über meinen kleinen Jungen. In letzter Zeit streute er immer mehr Lakota-Worte ein. Ben war ein geborener Sioux und hatte mit Noah in seiner Muttersprache gesprochen. Unser kleiner ‚Mahpee‘ – Noahs indianischer Geburtsname bedeutete ‚Himmel‘ – hatte ganz die Gene seines Vaters geerbt. Er trug seine langen dunklen Haare offen und hielt sie mit einem Lederband zurück.

    Er konnte es kaum erwarten, endlich andere Wölfe zu treffen. Ben und ich hatten es nie zum Thema gemacht, aber mit seiner goldbraunen Ganzkörperbehaarung würde er auch unter den Wölfen herausstechen. Ich war mir sicher, er hoffte, dass es noch andere Kinder wie ihn geben würde. Überhaupt hätte er es verdient, endlich mit anderen Kindern zu spielen. Wir pflegten wenig Kontakt zu den Bewohnern der Siedlung. Lediglich Makawee, eine indianische Bekannte meiner Mutter, die sich mit Heilkräutern und Erdkräften auskannte, wusste über uns Bescheid.

    Je näher wir dem Haus kamen, umso nervöser wurde ich. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Wölfe ihn riechen würden. Ich war noch nicht bereit ihn abzugeben. Und ich hatte Angst vor ihren Reaktionen, denn sie wussten nichts von Noah.

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    5. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 5

    „Was hast du hier zu suchen?“ Seine Stimme war eher ein Grollen. Er hatte wahrscheinlich Mühe, sich nicht zu verwandeln. Vor lauter Wut auf die Verräterin, die einen der seinen verführt hatte und für seinen Tod verantwortlich war.

    Mein Blick wurde hart. Ich wusste um meine Schuld. Doch ich würde nicht zurückweichen. Ich brauchte dieses Rudel und würde mich nicht vertreiben lassen. „Hallo Redek.“

    „Das ist mein Gebiet.“ Ein Knurren.

    „Das Haus und das Grundstück gehören mir. Willst du die Urkunde sehen? Ben hat es mir vererbt.“

    Wenn möglich, wurde sein Blick noch drohender. „Sprich seinen Namen nicht aus.“ Er trat einen Schritt näher, löste seine Arme und ballte seine Hände zu Fäusten.

    Innerlich seufzte ich. Äußerlich blieb ich ruhig. Er konnte mir keine Angst einjagen. Ich hatte zu viel zu verlieren. Und ich kämpfte nicht für mich.

    „Er war mein Mann.“

    „Nicht nach unseren Gesetzen.“

    Ein Zittern durchlief seinen Körper und von einem Moment auf den anderen drehte er sich um und rannte zum Waldrand. Bevor er zwischen den Bäumen verschwand, explodierte sein Körper und schwarzes Fell spross hervor. Ein riesiges Tier, größer als Ben, der sich nicht oft vor mir verwandelt hatte. Für einen irrwitzigen Herzschlag wünschte ich mir, den schwarzen Wolf richtig sehen und durch sein Fell streichen zu können.

    Mit einem Kopfschütteln setzte ich mich rückwärts auf den Baumstumpf und begann ebenfalls zu zittern. Ich hatte meine Körperfunktionen zwar weitestgehend unter Kontrolle, aber auch ich stieß irgendwann an meine Grenzen. Hatte Ben mich deshalb nie seinem Rudel vorgestellt? So viel Feindseligkeit hatte ich nicht erwartet.

    Wir hatten autark gelebt, in einem kleinen Haus am See in der Nähe einer Siedlung. Ben hatte Tischlerarbeiten hergestellt, ich hatte Kleidung angefertigt, die wir auf dem Markt verkauften. Wir waren glücklich. Noah machte vor knapp sieben Jahren unser Glück perfekt.

    Die Vampire beschritten niemals unser Land. Wenn ich ehrlich war, hatte ich keinen von ihnen jemals zu Gesicht bekommen. Ben hatte immer gesagt: ‚Wir lassen sie in Ruhe, sie lassen uns in Ruhe. So war es schon immer und so wird es immer sein.‘ Ich hatte mich oft gefragt, ob er es sich damit nicht zu einfach machte. Die Menschen litten und hatten keine Ahnung, dass es andere Wesen gab, die sich mit der Stärke der Vampire messen konnten.

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    4. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 4

    Stronger (What Doesn’t Kill You) von Kelly Clarkson

    Kapitel 2

    Ich spürte seine Präsenz hinter mir und sammelte mich. Ben hatte mir so oft eingeschärft, wie ich mich verhalten solle, wenn ich dem Alpha seines Rudels gegenüberstehen würde. Seine mahnenden Worte flackerten von selbst in meinem Geist auf.

    Zeige keine Angst. Sieh ihm nicht in die Augen. Senke unterwürfig deinen Kopf. Behalte deine Meinung für dich.

    Für Bens Geschmack hatte ich zu viel Meinung in mir. Ich verlangsamte meinen Herzschlag, wie ich es jahrelang trainiert hatte. Das Leben mit einem Werwolf hatte mir so einiges abverlangt, aber das war es wert. Dann legte ich die Axt bedächtig auf den von mir malträtierten Baumstamm und drehte mich um.

    Ich war nicht annähernd vorbereitet auf den Anblick, der sich mir bot. Redek stand da, die Arme vor dem muskulösen Körper verschränkt, breitbeinig in dunkler Hose und dunklem T-Shirt. Seine Augen loderten rot, seine schwarzen Haare waren durcheinander, der Drei-Tage-Bart gab ihm ein noch wilderes Aussehen. Unnahbar. Wütend. Ein Alpha.

    Wir starrten einander an. Ich hatte keine Ahnung, was er dachte. Im ersten Moment wollte ich Bens Anweisungen folgen, aber etwas hielt mich davon ab. Meine Meinung? Ben hätte geseufzt. Ich senkte meinen Kopf ein wenig und legte ihn leicht schräg. Dem Wolf signalisierte ich mit dem Strecken meines Halses Gehorsam. Dem Mann sah ich dagegen geradewegs weiter in die Augen. Ich tat schließlich nichts Falsches. Ganz im Gegenteil. Aber das war nur meine Meinung.

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    3. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 3

    9 Monate zuvor – Oktober 2035

    Head above Water von Avril Lavigne

    Kapitel 1

    Ich parkte das Auto nah am Haus. Es wurde schon dunkel und der Schneefall war inzwischen so dicht, dass ich kaum etwas sehen konnte. Ich hätte auf Noah hören und mit ihm schon im Frühling herkommen sollen. Doch ich war egoistisch, wollte noch einen letzten Sommer, bevor ich ihn für unbestimmte Zeit verlieren würde. Der Schnee hatte uns überrascht. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, das Haus vorzubereiten und Noah herzuholen. Irgendwann würde die Zufahrtsstraße von jeglicher Zivilisation abgeschnitten sein. Nun ja. Menschlicher Zivilisation.

    Ich war nur einmal hier gewesen vor so langer Zeit, dass es mir wie ein Traum vorkam. Ben hatte mir jedoch alles erklärt, wieder und wieder, damit ich nichts vergaß. Ich hatte gut zugehört, denn es würde unserem Sohn das Leben retten. Und dafür würde ich alles tun. Einfach alles. Sogar mich mit dem Alpha eines Werwolf-Rudels anlegen.

    Es war kalt draußen, der Schnee knirschte unter meinen Füßen. Ich fand den Schlüssel unter einem markierten Stein und schloss die Tür des einsamen Hauses auf. Die nächsten Nachbarn waren mindestens zwei Kilometer entfernt. Das Grundstück lag nah am Wald, gerade noch im Gebiet des Rudels.

    Drinnen war es genauso eiskalt wie draußen. Ich sah nach dem Schlüssel des Schuppens, damit ich den Generator in Gang bringen konnte. Der hing nicht an seinem Brett. Vielleicht sollte ich erstmal ein Feuer anzünden und mich aufwärmen. Suchend sah ich mich im Licht meiner Taschenlampe um. Wo waren die Holzscheite für den Kamin?

    Also doch raus in die Kälte. Ich erinnerte mich an ein kleines Vordach auf der rechten Seite des Hauses. Darunter war damals jede Menge Holz gestapelt. Genug, um über den Winter zu kommen. Jetzt war da … nichts. Sch… Langsam wurde ich nervös. Im Dunkeln wollte ich nicht hier draußen sein. Aber ein Feuer brauchte ich, um nachts nicht zu erfrieren. Ich umrundete das Haus und fand einen in mehrere große Stücke zersägten Baumstamm und eine Axt. Ungläubig starrte ich darauf. Holz hacken stand nicht besonders weit oben auf meiner To-do-Liste. Ok, tief durchatmen. Dann der Generator. Mit Strom konnte ich mir wenigstens einen heißen Tee kochen. Vielleicht hatte Ben auch einen Heizstrahler im Haus.

    Die Tür des Schuppens war offen. Der Generator sah gut gewartet und intakt aus. Ich entspannte mich etwas. Ben hatte einen Wartungsdienst engagiert und schon für Jahre im Voraus bezahlt. Es würde schon alles klappen. Ich versuchte den Generator laut Bens Anweisungen zu starten, doch es passierte nichts. Kein Tuckern, Röhren oder Quietschen. Oder was auch immer ein Generator für Geräusche machen würde. Ich kontrollierte alle Anzeigen und starrte letztendlich auf die Füllstandsanzeige für den Treibstoff: Leer. Die Kanister auf dem Boden daneben: Leer. Konnte das ein Zufall sein? Ich schüttelte mich aus meiner Starre. Keine Chance mich zu vertreiben. Ich machte mich auf den Weg zurück ins Haus und fluchte dabei vor mich hin. Es konnte mich eh niemand hören und selbst wenn, wäre es mir völlig egal gewesen. Ich holte mein Gepäck und den Schlafsack aus dem Auto. Noch einmal ginge ich heute nicht in diese kalte Dunkelheit hinaus. 

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    2. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 2

    Lori

    Ich sage ihr nicht, dass ich es hasse, wenn sie mich in diesem Loch versteckt. Die dünne Decke, die sie benutzt, fühlt sich wie ein Leichentuch an. Ich sage ihr auch nicht, dass ich kaum schlafe und wenn, dass mich ausschließlich Albträume heimsuchen. Jeden Tag sterbe ich tausend Tode in der Dunkelheit. Jede Stunde kneife ich mich selbst, um mir zu versichern, dass ich nicht in der Hölle gelandet bin. Jede Minute wünsche ich mir, den Mut zu haben, aufzustehen und in die Sonne zu blicken. Ein letztes Mal.

    Doch dann kann ich nicht. Vielleicht habe ich Angst vor dem endgültigen Tod. Vielleicht habe ich Angst, dass es nicht das endgültige Ende ist und ich wie Grille weiter existiere. Vielleicht habe ich auch Angst vor Moonas Reaktion.

    Aber eins weiß ich: Die Werwölfe werden mich nicht akzeptieren. Sie können mich nicht in ihr Lager lassen. Sie können mich nicht freilassen.

    Was werden sie mit mir machen?

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    1. Dezember 2020

    Crys Tale of the Moon: Werwölfe – Teil 1

    Drunk von Ed Sheeran

    Prolog

    „Es hat keinen Sinn. Lass mich einfach hier draußen sterben.“
    106. Ich biss die Zähne zusammen und grub weiter. 106 Mal hatte Lori mich schon gebeten, sie zu töten. Beim 39. Mal hatte ich mir geschworen, nicht mehr mitzuzählen. Beim 67. Mal hätte ich sie beinahe an einem Baum gekettet zurückgelassen. Beim 92. Mal wollte ich ihr mit Kentos Katana eins überziehen.
    Kento. Hätte ich seine Stimme nicht in meinem Kopf, wäre ich schon längst verrückt geworden. Ähm. Das klingt irgendwie …

    Ist es heute wieder schlimm?

    Frag nicht. Was macht ihr?

    Mandriya und Balthazar beraten immer noch. Wir haben ihnen ganz schön eingeheizt.

    Seid ihr in der Nähe der Akademie?

    Ja, aber keine Sorge. Sie planen keinen Angriff.

    Das ist gut. Ich vermisse dich.

    Und ich liebe dich, Jägerin.

    Ich liebe dich, Kento.

    „Redest du wieder mit ihm?“

    Ich schreckte auf und nahm die Hand von meiner glitzernden Schneeflocke, die an einer feinen, silbernen Kette baumelte. „Ich weiß nicht, was du meinst.“ Der Spaten landete auf meinem Fuß und ich versuchte, unbeteiligt zu wirken. Aua.

    „Schon gut.“ Lori lehnte sich zurück an den Baum. „Ich kenne dich immer noch, weißt du? Aber es ist besser, wenn du es mir nicht sagst. Ich bin übrigens ein ziemlich hohes Risiko für dich.“

    Die Pause danach wirkte einstudiert. Seit fünf Nächten hörte ich stündlich all die Gründe, warum ich sie nicht mitnehmen solle. Nur dass mir die Gründe egal waren. Ich nahm sie mit. Ich grub jeden Tag in der Morgendämmerung ein Loch, um Lori vor der Sonne zu schützen. Ich schoss einen Hasen oder ein anderes Tier und briet es über einem Feuer. Ich sammelte Beeren und suchte Wasser. Ich kletterte auf einen Baum und band mich mit dem Seil an einem Ast fest, um ein paar Stunden zu schlafen. Ich übte mit dem Katana. Ich hetzte Lori jede Nacht an der Kette durch den Wald. Die Nächte waren kurz und wir waren unserem Ziel noch nicht nahe genug gekommen.

    „Ist er immer noch da?“ Es war ein Ablenkungsmanöver und kein gutes. Heute war wieder einer dieser Tage. An denen mein Hals trocken war und meine Hände an der Schaufel zuckten. An denen ich Lori zu lange anstarrte und meine Zündschnur in Sekundenbruchteilen Feuer fing.

    Lori ließ sich Zeit mit der Antwort. „Ja.“

    „Hat er mit dir gesprochen?“

    „Nein.“

    Inzwischen wunderte es mich nicht mehr, dass es neben Vampiren und Werwölfen auch andere Wesen gab. Eines davon folgte uns seit wir losgegangen waren. Man könnte es ‚auf der Erde verweilende Restenergie‘ oder Geist nennen. Ich gab ihm den Namen, den ich als Kind ausgesucht hatte – Grille.

    Er hatte sich mir erst einmal gezeigt. An einem dieser Tage, als ich schon mein Messer in der Hand gehalten und Lori mich aus großen Augen angestarrt hatte. Ich hatte nur noch an eines gedacht: Das warme, köstliche, rote Blut, das unablässig durch ihren Körper gepumpt wurde, meine Schmerzen lindern und mir neue Energie geben konnte. Ich hatte es beinahe auf der Zunge schmecken können. Nur ein kleiner Schritt, ein kleiner Schnitt … Unvermittelt hatte sich Grille vor meinen Augen genau zwischen uns manifestiert. Mein Durst hatte sich augenblicklich verflüchtigt und ich hatte mehrmals geblinzelt, bis ich verstanden hatte, wer da vor mir stand und mich wortlos fixierte.

    Der Gedanke daran ließ mich auch heute wieder ruhiger werden. Ich hatte ein Ziel. Und es war ganz bestimmt nicht, so zu enden wie mein Kindheitsfreund. Ich wusste nicht, warum er uns folgte. Lori wusste nicht viel mehr. Sie hatte in ihren Jahren bei Mandriya einiges über andere Wesen mitbekommen, aber sie war im Augenblick zu … störrisch, um ihr Wissen mit mir zu teilen.

    Ich warf einen Blick auf den Kompass. Die Richtung stimmte. Vier Tage noch bis Ilsestein nach einer ungefähren Schätzung. Die Areal-Grenze von Pania zu Brocberg hatten wir überquert. Was würde uns bei den Werwölfen erwarten?

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    Gewinnspiel

    Hallo ihr Lieben,

    ich lade euch heute zu einem Gewinnspiel ein, das ich auf INSTAGRAM und FACEBOOK veranstalte.

    Zu gewinnen gibt es das Taschenbuch Crys Tale of Ice Vampirjägerin.

    https://www.instagram.com/p/CIK-s6gA8RP/?utm_source=ig_web_copy_link

    https://www.facebook.com/104701577868284/photos/a.147652400239868/196220245383083/

    Teilnahmebedingungen:

    1. Gebt dem Beitrag auf FACEBOOK und /oder INSTAGRAM ein „Like“
    2. Abonniert S. H. RAVEN / s_h_raven
    3. Kommentiert den Beitrag, indem ihr folgende Frage beantwortet: Wie findet ihr die Cover-Idee zu Band 2? Welches Bild würdet ihr wählen oder was würdet ihr an diesem Bild verändern?

    Teilnahmeschluss ist der 06.12.20 23:59 Uhr. Am 07.12. lose ich den/die Gewinner/in zufällig aus allen Abonnenten, die diesen Beitrag auf Instagram und/oder Facebook geliked und kommentiert haben, aus.

    Chancen erhöhen (kein Muss): Auf Facebook UND Instagram teilnehmen, Freunde markieren

    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang zu Instagram/Facebook. Teilnahme unter 18 Jahren nur mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten. Der/die Gewinner/in wird in der Story bekannt gegeben. Meldet er/sie sich nicht binnen 24h, wird neu ausgelost.⁣⁣⁣⁣

    Viel Glück! 🍀 Und jederzeit viel Spaß beim Lesen! ♥️

    Eure Susanne alias S. H. RAVEN

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    Buchverlosung zum LovelyBooks Leserpreis 2020

    Hallo ihr Lieben,

    Crys‘ Geschichte ist für den LovelyBooks Leserpreis 2020 nominiert! Darüber freue ich mich natürlich sehr und verlose deshalb noch einmal 5 Exemplare mit überarbeitetem Cover und Fehlerkorrektur.

    Du möchtest mitmachen?

    Hier geht’s :

    https://www.lovelybooks.de/autor/S.-H.-Raven/Crys-Tale-of-Ice-2633614890-w/buchverlosung/2795096444/2795096448/

    Viel Glück!

    Außerdem kannst auch DU auf LovelyBooks dein Lieblingsbuch wählen! In jedem Genre hast du eine Stimme. Deine Stimme zählt!

    https://www.lovelybooks.de/leserpreis/nominierungen/

    Unter allen Teilnehmern werden tolle Buchpakete verlost.

    Viel Glück!

    Deine Susanne alias S. H. RAVEN